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Sportstaatssekretär Statzkowski: „Olympia als Chance für den Standort Sportforum Berlin“

Unter dem Motto „Olympische und Paralympische Spiele am Standort Sportforum Berlin“ hatte Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski gestern zu einem Diskussionsabend in Hohenschönhausen eingeladen. Nutzerinnen und Nutzer des Sportforums Berlin, betroffene Sportvereine sowie Vertreterinnen und Vertreter der lokalen und der Landespolitik erörterten gemeinsam das Sportstättenkonzept des Senats und gaben Anregungen zur Weiterentwicklung.

Ein zentrales Thema des Abends waren die positiven Auswirkungen von Berliner olympischen Spielen nicht nur auf den Leistungs- und Breitensport, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Mehrfach wurde im Diskussionsverlauf aber auch auf die Skepsis der Berliner Bevölkerung in Bezug auf die Finanzierung der Spiele hingewiesen. Auch wurden aktuelle Probleme am Standort Sportforum Berlin thematisiert. Staatssekretär Andreas Statzkowski unterstrich in diesem Zusammenhang, dass umfassende Transparenz über die Kosten, aber auch über die finanzielle Unterstützung des Bundes und des Internationalen Olympischen Komitees hergestellt werden müsse.

Auch ich nahm an der Diskussion teil und habe deutlich gemacht, dass Olympia eine einzigartige Chance für das Sportforum und den gesamten Bezirk Lichtenberg ist. So könnten zum Beispiel dringend notwendige Investitionen in die Sportanlagen getätigt werden. Einig bin ich mir mit dem Staatssekretär darin, dass die Berlinerinnen und Berliner transparent und umfassend über die Kosten der Spiele informiert werden müssen. Eine verbindliche Abstimmung über Olympia in Berlin ist zudem für mich eine zwingende Voraussetzung dafür, dass die Spiele 2024 oder 2028 hier stattfinden können.

Interessanter Stadtteiltag „Sicherheit in Hohenschönhausen“

Mein sechster Stadtteiltag stand ganz im Zeichen der Sicherheit. Ganz konkret bin ich der Frage nachgegangen, wie sicher sich die Hohenschönhausenerinnen und Hohenschönhausener fühlen und wie sicher unser Kiez ist. Die gute Nachricht vorweg: In Hohenschönhausen lebt es sich sicherer als anderswo in Berlin. In einer gut besuchten Diskussion im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel stellte der eigens angereiste Polizeipräsident Klaus Kandt lediglich einen leichten Anstieg der Einbruchsdelikte und der Autodiebstähle fest. Dennoch habe die Polizei vor Ort die Lage im Griff.
Dass in Hohenschönhausen im Bereich der Sicherheit gute Arbeit geleistet wird, konnte ich auch bei meinen anderen Stationen feststellen. In der Jugendverkehrsschule am Malchower Weg lernen jährlich etwa 8.000 Kinder, wie sie sich im Straßenverkehr bewegen müssen. Das ist eine beeindruckende Zahl, die auch auf das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen ist.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Falkenberg leistet – wie alle Feuerwehren – für unsere Sicherheit einen unverzichtbaren Beitrag. Hier werde ich mich dafür einsetzen, dass künftig nicht auf Kosten der Leistungsfähigkeit der Wehren gespart wird. Die freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen haben für ihre ehrenamtliche Arbeit meinen höchsten Respekt.
Beim Besuch des Abschnitts 61 informierte ich mich über die Arbeit der Polizei in Hohenschönhausen und nutzte die Gelegenheit, auch Anliegen aus meiner Bürgersprechstunde vorzubringen. Neben der eingangs erwähnten Bemerkung, dass Hohenschönhausen ein vergleichsweise sicherer Stadtteil sei, bekam ich wichtige Hinweise: So sei es bei verdächtigen Vorkommnissen in jedem Fall sinnvoll, die Polizei zu rufen. Auch wenn der Täter vielleicht nicht gefasst werden kann, sind die Beamtinnen und Beamten so zumindest über den Vorfall informiert. Deshalb gelte: Lieber einmal zu oft die 110 rufen, als einmal zu wenig.

Materialien zum Thema

Herzlichen Glückwunsch, Michael Müller!

Die Entscheidung war eindeutig: Fast 60 Prozent der Berliner SPD-Mitglieder wollen, dass Stadtentwicklungssenator Michael Müller neuer Regierender Bürgermeister wird. Am 11. Dezember wählt das Abgeordnetenhaus den Nachfolger von Klaus Wowereit.
Ich gratuliere Michael Müller zu diesem überzeugenden Erfolg. Das Ergebnis ist ein großer Vertrauensbeweis und stärkt ihm für seinen Start als Senatschef den Rücken. Ich bin überzeugt, dass er die richtige Wahl ist und dass sich auch die Berliner SPD hinter den neuen Regierenden Bürgermeister stellen wird. Für seine künftige Arbeit im Roten Rathaus wünsche ich Michael Müller von Herzen viel Erfolg!

Lichtenberger SPD mit eigenem Stadtblatt am Start

Die Lichtenberger SPD informiert Bürgerinnen und Bürger des Bezirks künftig noch transparenter über ihre Arbeit: Mit dem neuen „Lichtenberger Stadtblatt“ berichten die Sozialdemokraten künftig alle drei Monate aus dem EU-Parlament, dem Bundestag, von der Landesebene, aus dem Abgeordnetenhaus und aus den Kiezen. In der von der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) herausgegebenen Beilage „Fraktion vor Ort“ dokumentieren die Mitglieder der Fraktion zudem ihre Arbeit auf Bezirksebene.

Das „Lichtenberger Stadtblatt“ und die „Fraktion vor Ort“ erscheinen mit einer Startauflage von 10.000 Exemplaren. Sie werden in Lichtenberg mit Hilfe engagierter Genossinnen und Genossen verteilt. Darüber hinaus stehen die aktuellen Ausgaben künftig auch online zur Verfügung. In der ersten Ausgabe des „Lichtenberger Stadtblatts“ geht es neben dem Schwerpunktthema Inklusion auch um die Frage, wer Berlins neuer Regierender Bürgermeister wird. Für die „Fraktion vor Ort“ berichtet Bezirksbürgermeister Andreas Geisel unter anderem über die Erfolge des bezirklichen Bündnisses für Arbeit.

Hier erhalten Sie die Online-Ausgaben:

Quelle“ SPD Lichtenberg

Mein Kandidat: Michael Müller

Am 11. Dezember wählt das Berliner Abgeordnetenhaus einen neuen Regierenden Bürgermeister. Um die Nachfolge von Klaus Wowereit, der Ende August seinen Rücktritt angekündigt hat, bewerben sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh, der Landesvorsitzende Jan Stöß und Stadtentwicklungssenator Michael Müller.
Noch bis zum 18. Oktober haben die Berliner SPD-Mitglieder Gelegenheit zu entscheiden, wen die Partei als neuen Regierenden Bürgermeister nominieren soll, ehe wir Abgeordneten die letzte Entscheidung haben. Ich unterstütze dabei Michael Müller. Berlin steht nach der 13jährigen Ära Wowereit vor einem politischen Einschnitt. Diesen Wandel zu gestalten, ohne dabei die Erfolge der letzten Jahre aus den Augen zu verlieren, traue ich Michael Müller zu. Ich arbeite mit ihm seit vielen Jahren zusammen – erst in seiner Eigenschaft als Landes- und Fraktionsvorsitzender, nun seit drei Jahren als Senator. Seine Erfahrung, seine Kompetenz und seine Integrität sprechen für Michael Müller. Deswegen hat er meine Unterstützung.

Forum Sport der SPD Berlin unterstützt Olympia in Berlin

Das Forum Sport der SPD Berlin unterstützt die Austragung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Berlin im Jahr 2024 oder 2028. Darauf verständigten sich seine Mitglieder auf ihrer Tagung am 16. September. In einer Presseerklärung äußere ich mich dazu:
„Berlin hat oft bewiesen, dass es tolle sportliche Großereignisse ausrichten kann. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass möglichst alle Berlinerinnen und Berliner eine positive Stimmung erzeugen und hinter einer Bewerbung stehen. Voraussetzung dafür ist ein intensiver Dialog, dem wir uns stellen werden. Olympische und Paralympische Spiele sollen sich nicht nur für die Sportlerinnen und Sportler, sondern auch für alle Berlinerinnen und Berliner und unser Umland „lohnen“ – sie müssen ökologisch, wirtschaftlich und nachhaltig sein und zur Stadt passen.“
Gleichzeitig begrüßt das Forum Sport, dass die Berlinerinnen und Berliner auf Basis eines Bewerbungskonzepts über die Bewerbung entscheiden sollen.

Die vollständige Erklärung des Forum Sport können Sie hier nachlesen.

Spielplätze: Lichtenberg tut was!

Mit Spielplätzen ist Lichtenberg gut versorgt: Nirgendwo sonst in Berlin gibt es – gemessen an der Einwohnerzahl – soviel Spielplatzfläche wie hier. Aber nicht nur die Anzahl zählt, sondern auch die Qualität der Ausstattung der Spielplätze. Auch hier ist der Bezirk tätig geworden, wie die Antwort auf eine schriftliche Anfrage meines Kollegen Ole Kreins ergab: Seit 2011 hat der Bezirk allein acht Spielplätze neu gebaut bzw. erweitert, davon zwei in in Neu-Hohenschönhausen (am Genossenschaftsrung in Wartenberg und in der Vincent-van-Gogh-Straße). 16 Spielplätze wurden saniert bzw. neu mit Spielgeräten ausgestattet, vier davon in Neu-Hohenschönhausen (im Malchower Park, in der Grünanlage Am Berl, in der Wartiner Straße und im Hagenower Ring). Auch auf Schulhöfen wurden insgesamt 17 Spielplätze erneuert oder komplett saniert – in Neu-Hohenschönhausen in der Martin-Niemöller-Grundschule, der Matibi-Grundschule, der Randow-Grundschule, der Schule am Wäldchen und am Barnim-Gymnasium.
Spielplätze sind ein wichtiger Bestandteil eines intakten Lebensumfelds für Kinder. In einer wachsenden Stadt wie Berlin ist es besonders wichtig, dass sie in ausreichender Zahl und in gutem Zustand vorhanden sind. Daher freue ich mich, dass der Bezirk hier in diesem Umfang tätig ist!

Kinderfest der SPD Lichtenberg im Orankebad

Bereits zum 6. Mal feiert die SPD Lichtenberg in diesem Jahr ihr traditionelles Kinderfest im Strandbad Orankesee. Am 17. August ab 11 Uhr gibt es wieder eine Hüpfburg, Glücksrad und Gewinnspiele. Als Stärkung winken selbstgebackener Kuchen und Zuckerwatte, zur Erfrischung lockt das kühle Nass. Und für die Eltern stehen kompetente Gesprächspartner zur Verfügung, u.a. Bezirksbürgermeister Andreas Geisel, der SPD-Kreisvorsitzende Ole Kreins, MdA und der Fraktionsvorsitzende in der BVV-Fraktion Erik Gührs. Auch ich bin natürlich wieder mit dabei und freue mich auf interessante Gespräche. Kommen Sie vorbei, es lohnt sich!

Zweite Ausgabe des “Hohenschönhausener Kleeblatts” erschienen

In der zweiten Ausgabe des „Hohenschönhausener Kleeblatts“ liegt der Schwerpunkt auf Bauprojekten in Hohenschönhausen. Dabei gehe ich unter anderem der Frage nach, wie in Zeiten vermehrter Bautätigkeit auch in unserem Kiez die berechtigten Interessen der Bürgerinnen und Bürger angemessen berücksichtigt werden können.
Außerdem stellt sich mit dem „Starthilfe Network ein weiteres interessantes Projekt aus Neu-Hohenschönhausen vor.
Im “Hohenschönhausener Kleeblatt” berichte ich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in Neu-Hohenschönhausen und den Dörfern Wartenberg, Falkenberg und Malchow, über Neuigkeiten aus dem Kiez und über meine Arbeit im Abgeordnetenhaus. Die erste Ausgabe finden Sie hier.

Landesparteitag: SPD Berlin wählt neuen Vorstand

Auf ihrem Landesparteitag am 17. Mai hat die SPD Berlin einen neuen Landesvorstand gewählt. Jan Stöß wurde für weitere zwei Jahre als Landesvorsitzender in seinem Amt bestätigt. Ihm und allen anderen in den Landesvorstand Gewählten wünsche ich viel Erfolg. Gleichzeitig freue ich mich, dass ich die Berliner SPD für weitere zwei Jahr im SPD-Parteikonvent vertreten darf und bedanke mich herzlich für das Vertrauen!