In 100 Jahren hat sich die Frauenbewegung viel erkämpft, vom Wahlrecht für Frauen bis hin zu mehr Selbstbestimmung durch die Abschaffung des Paragrafen 218. Der 8. März ist heute ein symbolisches Datum. Ich möchte an diesem Tag einigen Frauen für ihren Einsatz persönlich danken und mit ihnen ins Gespräch kommen.
Im Rahmen meines Stadtteiltags besuchte ich am 2. März 2011 zunächst den Sportgesundheitspark im Sportforum Hohenschönhausen. Besonders beeindruckend ist das Projekt Fidelio. Mit diesem Projekt wird Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Bewegungsmangel ein vielseitiges und spielerischeres Bewegungsangebot offeriert. Auch für Hohenschönhausener Kinder und Jugendliche soll dieses Konzept angeboten werden, gemeinsam werden wir in unseren Einrichtungen dafür werben. Weiterlesen →
http://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.png00adminhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngadmin2011-03-05 00:30:592011-03-05 00:30:59Stadtteiltag am 2. März war ein voller Erfolg
Im Rahmen der SPD-Praxistage in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen haben sich die Lichtenberger Mitglieder des Abgeordnetenhauses Birgit Monteiro und Karin Seidel-Kalmutzki vor Ort über Probleme und Herausforderungen im Gesundheitswesen informiert.
Birgit Monteiro begleitete am 28.02.11 eine examinierte Altenpflegerin bei Ihrer morgendlichen Frühschicht beim DRK PflegeService Müggelspree. Die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Karin Seidel-Kalmutzki arbeitete am 25. 2. 2011 einen Tag im Seniorenheim Woldegker Straße 5 mit.
Beide Abgeordnete sahen ihren Praxistag vor allem als Chance, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und sich über ihre Sorgen und Nöte zu informieren. Ziel der SPD-Praxistage war in erster Linie, die Rahmenbedingungen und die Realität der Arbeit im Pflege- und Gesundheitswesen besser kennenzulernen. „Es ist beeindruckend, was hier geleistet wird – und wie wenig Anerkennung diese Arbeit hat. Die Attraktivität des Pflegeberufes muss gesteigert werden, ebenso die Bezahlung für diese Leistungen“, so Karin Seidel-Kalmutzki.
http://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.png00adminhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngadmin2011-03-01 01:03:312011-03-01 01:03:31Lichtenberger SPD-Abgeordnete informieren sich vor Ort über Zustand des Gesundheitswesens
100 Jahre Internationaler Frauentag
/0 Kommentare/in Allgemein /von adminIn 100 Jahren hat sich die Frauenbewegung viel erkämpft, vom Wahlrecht für Frauen bis hin zu mehr Selbstbestimmung durch die Abschaffung des Paragrafen 218. Der 8. März ist heute ein symbolisches Datum. Ich möchte an diesem Tag einigen Frauen für ihren Einsatz persönlich danken und mit ihnen ins Gespräch kommen.
Sie treffen mich am 8. März 2011:
ab 13.30 Uhr in der Kita Dierhagener Straße 1-3
ab 14.30 Uhr bein FAN, Wiecker Straße 3c
ab 16 Uhr zur Rosenverteilaktion vor dem Linden Center
ab 17 Uhr zum Empfang des Bezirksamtes für aktive Frauen in Lichtenberg im Rathaus Lichtenberg
Stadtteiltag am 2. März war ein voller Erfolg
/0 Kommentare/in Allgemein /von adminLichtenberger SPD-Abgeordnete informieren sich vor Ort über Zustand des Gesundheitswesens
/0 Kommentare/in Allgemein /von adminIm Rahmen der SPD-Praxistage in Pflege- und Gesundheitseinrichtungen haben sich die Lichtenberger Mitglieder des Abgeordnetenhauses Birgit Monteiro und Karin Seidel-Kalmutzki vor Ort über Probleme und Herausforderungen im Gesundheitswesen informiert.
Birgit Monteiro begleitete am 28.02.11 eine examinierte Altenpflegerin bei Ihrer morgendlichen Frühschicht beim DRK PflegeService Müggelspree. Die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Karin Seidel-Kalmutzki arbeitete am 25. 2. 2011 einen Tag im Seniorenheim Woldegker Straße 5 mit.
Beide Abgeordnete sahen ihren Praxistag vor allem als Chance, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und sich über ihre Sorgen und Nöte zu informieren. Ziel der SPD-Praxistage war in erster Linie, die Rahmenbedingungen und die Realität der Arbeit im Pflege- und Gesundheitswesen besser kennenzulernen. „Es ist beeindruckend, was hier geleistet wird – und wie wenig Anerkennung diese Arbeit hat. Die Attraktivität des Pflegeberufes muss gesteigert werden, ebenso die Bezahlung für diese Leistungen“, so Karin Seidel-Kalmutzki.