Schirmherrin bei der Eisspeedway-WM
Vom 20. bis 21. März 2010 fand im Horst-Dohm-Eisstadion in Berlin-Wilmersdorf das 37. Internationale DMV Eisspeedway WM-Finale 2010 statt. Den Preis für den besten deutschen Teilnehmer, Deutschlands Nr. 1, Günther Bauer, stiftete die Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin. Besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helfern und den Sponsoren, die zum großen Erfolg auch der diesjährigen WM beigetragen haben. Viele begeisterte Fans des Eisspeedways erlebten interessante und spannende Läufe. Weltmeister wurde erneut Nikolai Krasnikov aus Russland.
Mein Grußwort
Zum Finale der Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2010 hier im Berliner Horst-Dohm-Stadion begrüße ich ganz herzlich den Veranstalter – die Landesgruppe Berlin des Deutschen Motorsportverbandes – das Publikum und die Eisspeedway-Fahrer, die uns an diesem Wochenende sicher spannende Wettrennen zeigen.
Es freut mich sehr, die Schirmherrschaft für dieses Sportereignis zu übernehmen. Für die DMV Landesgruppe Berlin als einzigem deutschen Eisspeedway-Veranstalter in diesem Jahr ist es ein besonderer Erfolg, das WM-Finale in Berlin austragen zu können. Dieses herausragende Engagement für die Sportart, für alle Eisspeedway-Begeisterten und auch für die Sportvielfalt in Berlin möchte ich honorieren und unterstützen.
Berlin ist eine der führenden Sportmetropolen der Welt. Dies verdanken wir ganz besonders dem bürgerschaftlichen Engagement und der Eigeninitiative vieler Sportbegeisterter. Die Eisspeedway-Weltmeisterschaft zeigt: Auch im Spitzensport finden viele Veranstaltungen und Ereignisse dadurch überhaupt erst statt.
Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und Herrn Jochen Lindner, dem Vorsitzenden der DMV Landesgruppe Berlin e.V., und seinem gesamten Team herzlich für ihr unermüdliches und beispielhaftes Engagement zu danken. Die Stadt verdankt Ihnen eine internationale Veranstaltung auf hohem spitzensportlichem Niveau, die ihren Beitrag zum Image Berlins als Sportmetropole leistet.
Ich habe schon Eisspeedway-Rennen verfolgt und verspreche daher nicht zu viel, wenn ich uns allen ein mitreißendes und packendes Wettkampfwochenende wünsche. Ich freue mich darauf, dem verdienten Sieger persönlich den Ehrenpreis zu übergeben.
Ihre Karin Seidel-Kalmutzki
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