„Mehr Sicherheit für Berlin“ ist das Thema einer Diskussion mit dem Lichtenberger SPD-Bundestagskandidaten Kevin Hönicke und Innensenator Andreas Geisel. Sie findet statt im Alten Lazarett in Rummelsburg und wird vor allem das Thema der inneren Sicherheit in Berlin umfassen. Aber auch alle anderen Fragen der Bürgerinnen und Bürger sind willkommen. Ich freue mich darauf, die Diskussion zu moderieren!
http://karin-halsch.de/files/2017/09/Diskussion-KH-AG.png5421030Karin Halschhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngKarin Halsch2017-09-13 13:20:592017-09-13 13:20:59Mehr Sicherheit für Berlin
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Raed Saleh, habe ich mich über die Situation in Flüchtlingsunterkünften in Hohenschönhausen und über die Investitionen in Schulen und Kitas im Bezirk informiert. Begleitet wurden wir von Kevin Hönicke, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg und Bundestagskandidat.
Im Mittelpunkt der Rundfahrt durch Hohenschönhausen standen Besuche und Gespräche in der Gemeinschaftsunterkunft in der Wollenberger Straße sowie in der vor kurzem eröffneten Unterkunft im Hagenower Ring. Während es sich bei der Wollenberger Straße um eine Unterkunft in Containerbauweise handelt, die in drei Jahren wieder abgebaut wird – ganz in der Nähe werden zur Zeit die ehemaligen Vertragsarbeiterhäuser in der Gehrenseestraße saniert; sie sollen später durch die HOWOGE vermietet werden -, ist im Hagenower Ring ein Modulbau entstanden, der eine längere Lebensdauer hat und dessen Wohnungen später ganz normal vermietet werden.
In den Gesprächen in den Unterkünften, aber auch in der Diskussion mit Stadtteilkoordinator Matthias Ebert im Stadtteilzentrum in der Grevesmühlener Straße wurde deutlich, dass es nötig ist, die Bewohnerinnen und Bewohner schnell in unsere Gesellschaft zu integrieren. Dazu gehört nicht nur eine Kooperation mit den Nachbarinnen und Nachbarn, sondern es ist auch notwendig, eine ausreichende soziale Infrastruktur zu schaffen. Dazu gehören vor allem Kitas und Schulen, aber auch mehr Angebote für Jugendliche, Familien und Senioren. Hier tut sich zwar schon einiges – zum Beispiel am geplanten neuen Schulstandort in der Wartiner Straße – es sind aber noch mehr Investitionen nötig. So könnte zum Beispiel das Gebäude am Hechtgraben 1 in Zusammenarbeit mit den dort ansässigen Vereinen und dem Grünen Campus Malchow als ein soziokulturelles Zentrum neu entstehen. Dafür setze ich mich ein! Tatsache ist: Hohenschönhausen soll für alle Menschen lebenswert bleiben. Ein wachsender Stadtteil braucht auch die entsprechende Infrastruktur.
http://karin-halsch.de/files/2017/09/20170831_130253.jpg600800Karin Halschhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngKarin Halsch2017-09-01 21:20:132017-09-01 21:20:13Stadtteiltag mit Raed Saleh
Nach den starken Regenfällen in diesem Sommer ist das Dach des Tierheims in Falkenberg schwer beschädigt. Besonders der Krankenbereich und die Tierarztpraxis sind betroffen. Kleintiere und Katzen mussten vorübergehend in Notunterkünften untergebracht werden. Besonders gefährdet ist auch die 2011 in Betrieb genommene Photovoltaik–Anlage auf dem Dach, mit der der Tierschutzverein umweltfreundlichen Strom für sein 22 ha großes Gelände erzeugt. Die Sanierung des gesamten Daches wird ersten Schätzungen zufolge mehrere Millionen Euro kosten. Das Tierheim hat deshalb einen Spendenaufruf gestartet, den ich natürlich unterstütze: Bitte helfen Sie dem Tierheim und spenden Sie! Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Tierheims Berlin.
Mehr Sicherheit für Berlin
/0 Kommentare/in Allgemein, Bezirk Lichtenberg /von Karin Halsch„Mehr Sicherheit für Berlin“ ist das Thema einer Diskussion mit dem Lichtenberger SPD-Bundestagskandidaten Kevin Hönicke und Innensenator Andreas Geisel. Sie findet statt im Alten Lazarett in Rummelsburg und wird vor allem das Thema der inneren Sicherheit in Berlin umfassen. Aber auch alle anderen Fragen der Bürgerinnen und Bürger sind willkommen. Ich freue mich darauf, die Diskussion zu moderieren!
Stadtteiltag mit Raed Saleh
/0 Kommentare/in Allgemein /von Karin HalschGemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Raed Saleh, habe ich mich über die Situation in Flüchtlingsunterkünften in Hohenschönhausen und über die Investitionen in Schulen und Kitas im Bezirk informiert. Begleitet wurden wir von Kevin Hönicke, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg und Bundestagskandidat.
Im Mittelpunkt der Rundfahrt durch Hohenschönhausen standen Besuche und Gespräche in der Gemeinschaftsunterkunft in der Wollenberger Straße sowie in der vor kurzem eröffneten Unterkunft im Hagenower Ring. Während es sich bei der Wollenberger Straße um eine Unterkunft in Containerbauweise handelt, die in drei Jahren wieder abgebaut wird – ganz in der Nähe werden zur Zeit die ehemaligen Vertragsarbeiterhäuser in der Gehrenseestraße saniert; sie sollen später durch die HOWOGE vermietet werden -, ist im Hagenower Ring ein Modulbau entstanden, der eine längere Lebensdauer hat und dessen Wohnungen später ganz normal vermietet werden.
In den Gesprächen in den Unterkünften, aber auch in der Diskussion mit Stadtteilkoordinator Matthias Ebert im Stadtteilzentrum in der Grevesmühlener Straße wurde deutlich, dass es nötig ist, die Bewohnerinnen und Bewohner schnell in unsere Gesellschaft zu integrieren. Dazu gehört nicht nur eine Kooperation mit den Nachbarinnen und Nachbarn, sondern es ist auch notwendig, eine ausreichende soziale Infrastruktur zu schaffen. Dazu gehören vor allem Kitas und Schulen, aber auch mehr Angebote für Jugendliche, Familien und Senioren. Hier tut sich zwar schon einiges – zum Beispiel am geplanten neuen Schulstandort in der Wartiner Straße – es sind aber noch mehr Investitionen nötig. So könnte zum Beispiel das Gebäude am Hechtgraben 1 in Zusammenarbeit mit den dort ansässigen Vereinen und dem Grünen Campus Malchow als ein soziokulturelles Zentrum neu entstehen. Dafür setze ich mich ein! Tatsache ist: Hohenschönhausen soll für alle Menschen lebenswert bleiben. Ein wachsender Stadtteil braucht auch die entsprechende Infrastruktur.
Nach Starkregen: Tierheim benötigt Spenden
/0 Kommentare/in Allgemein /von Karin HalschNach den starken Regenfällen in diesem Sommer ist das Dach des Tierheims in Falkenberg schwer beschädigt. Besonders der Krankenbereich und die Tierarztpraxis sind betroffen. Kleintiere und Katzen mussten vorübergehend in Notunterkünften untergebracht werden. Besonders gefährdet ist auch die 2011 in Betrieb genommene Photovoltaik–Anlage auf dem Dach, mit der der Tierschutzverein umweltfreundlichen Strom für sein 22 ha großes Gelände erzeugt. Die Sanierung des gesamten Daches wird ersten Schätzungen zufolge mehrere Millionen Euro kosten. Das Tierheim hat deshalb einen Spendenaufruf gestartet, den ich natürlich unterstütze: Bitte helfen Sie dem Tierheim und spenden Sie! Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Tierheims Berlin.