Kiezdialog mit dem Bezirksbürgermeister

Am 22. Februar findet der erste Kiezdialog des neuen Jahres mit Bezirksbürgermeister Andreas Geisel statt. Zugleich ist dies der erste Kiezdialog in Neu-Hohenschönhausen. Um 10:00 Uhr treffen sich alle Interessierten, Anwohnerinnen und Anwohner sowie verschiedene Akteure in der Jugendfreizeiteinrichtung „Kontaktladen“, Rüdickenstraße 29. Unter dem Motto „Leben und Wohnen in Neu-Hohenschönhausen – 30 Jahre nach der Grundsteinlegung“ soll es zunächst am zentralen Ort des Wohnviertels Mühlengrund um Bauvorhaben, Angebote und Aktivitäten gehen.
Vom Treffpunkt aus geht es zu Fuß Richtung Falkenberger Chaussee, um zunächst Station in der Anna-Seghers-Bibliothek zu machen. Dort können sich alle von den vielfältigen Angeboten und modernem Service überzeugen und die Ausstellungen, die dort zu sehen sind, kennen lernen.
Anschließend geht der Rundgang auf der Zingster Straße weiter bis zur Ribnitzer Straße 1b.
Ab 11:30 Uhr können im „Café Klönsnack“ des Nachbarschaftshauses im Ostseeviertel Anliegen, Sorgen und Nöte mit dem Bezirksbürgermeister und weiteren Gästen diskutiert werden.
Ich freue mich, dass der erste Kiezdialog 2014 in Neu-Hohenschönhausen stattfindet. Selbstverständlich werde auch ich daran teilnehmen und freue mich auf die Möglichkeit zum Gespräch mit allen Interessierten.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Bezirksamts sowie bei LichtenbergMarzahnPlus.

Auftaktveranstaltung: 30 Jahre Hohenschönhausen

Zingster Straße mit Blick aufs LindencenterZum Auftakt der Feierlichkeiten zum 30. Jubiläum des Bezirks Hohenschönhausen hatten Bezirksbürgermeister Andreas Geisel und die HOWOGE zu einem Gespräch ins studio im hochhaus in der Zingster Straße eingeladen, um über die kommenden Veranstaltungen zu informieren. Begleitet wurden sie vom Heimatforscher und Hohenschönhausener „Ortschronisten“ Dr. Rolf Meyerhöfer, der zu den profiliertesten Kennern der Großsiedlung zählt. Weiterlesen

„30 Jahre und kein bisschen leise“

Neu-Hohenschönhausen von obenSo lautet das Motto für das 30. Jubiläum der Gründung des Bezirks Hohenschönhausen. Am 9. Februar 1984 fand im Beisein des Staatsratsvorsitzenden der DDR, Erich Honecker, in der Barther Straße 3 die feierliche Grundsteinlegung für das Neubaugebiet Hohenschönhausen statt. Ein Jahr später, am 1. September 1985, wurde Hohenschönhausen zu einem eigenständigen Stadtbezirk. Bereits Ende des Jahres 1985 wohnten in Hohenschönhausen über 67.000 Menschen.
Hohenschönhausen war und ist ein bunter und vielfältiger Bezirk. Von den Neubaugebieten nördlich und südlich der Falkenberger Chaussee ist es nur ein Katzensprung an den Malchower See oder in die Barnimer Feldmark, die zu den großen Berliner Naherholungsgebieten. Aber auch das „alte“ Hohenschönhausen rund um die Konrad-Wolf-Straße ist ein wichtiger Bestandteil des (ehemaligen) Bezirks.
Mit dem Sportforum, dem Mies-van-der-Rohe-Haus, der Gedenkstätte Hohenschönhausen oder der Barnimer Feldmark hat Hohenschönhausen viel mehr zu bieten als Plattenbauten. Die Menschen, die hier leben, wissen das längst. Rechtzeitig zum Bezirksjubiläum verbessert sich das Image auch außerhalb von Hohenschönhausen, die Medienberichte sind zumindest positiv:

Verabschiedung der Berliner Olympioniken

Die Olympischen Winterspiele in Sotschi werfen weiterhin ihre Schatten voraus. Ab dem 7. Februar gehen auch zehn Berliner Athletinnen und Athleten am Schwarzen Meer auf Medaillenjagd. Am 28. Januar wurden sie vom Leiter des Olympiastützpunkts Berlin, Dr. Harry Bähr im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung offiziell verabschiedet.
Ich wünsche allen Berliner Olympioniken viel Erfolg in Sotschi und uns allen faire, friedliche und spannende Winterspiele!

Zur Tarifreform der Berliner Bäderbetriebe

Viel wird diskutiert über die Anfang des Jahres in Kraft getretene Tarifreform der Berliner Bäderbetriebe (BBB). Vor allem der pauschale Aufschlag für die freizeitorientierten Bäder und das neue Kurzzeitschwimmen stoßen auf Kritik. Weil der Kurzzeittarif in freizeitorientierten Bädern nicht gilt, sind dort besonders Schwimmerinnen und Schwimmer, die ihr Bad in den Tagesrandzeiten besuchen, von Preiserhöhungen betroffen.
Auf Zustimmung stoßen hingegen die neu eingeführte Premiumkarte und die neue Familienkarte, die besonders für kinderreiche Familien attraktiv ist.
Wegen der großen Resonanz hat sich auch der Sportausschuss im Abgeordnetenhaus mit der Tarifreform beschäftigt. Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der BBB, Ole Bested Hensing und dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Sportsenator Frank Henkel wurde deutlich, dass die Tarifreform als Paket betrachtet werden sollte, das man nicht bereits nach wenigen Wochen wieder aufschnüren sollte. Klar ist aber auch, dass die Kritik an einzelnen Teilen der Reform ernst genommen werden muss. So ist es nicht nachvollziehbar, warum in freizeitorientierten Bädern kein Kurzzeitschwimmen möglich sein soll.
Deshalb wird die Reform nach einer angemessenen Zeit auf ihre Auswirkungen hin überprüft werden. Dabei werden natürlich auch die geschilderten Kritikpunkte nochmals auf den Tisch kommen. So habe ich dies auch bereits auf der Klausurtagung der SPD-Fraktion gefordert.

Neue Öffnungszeiten im Bürgerbüro

Alles neu macht der Januar: Durch die im Dezember vom Abgeordnetenhaus beschlossene Parlamentsreform steht Ihnen mein Bürgerbüro nunmehr an mehreren Tagen in der Woche offen.
Vorläufig ist das Büro montags und mittwochs von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Persönlich treffen Sie mich wie bisher in meiner Sprechstunde mittwochs von 17 bis 18 Uhr.
Über den Start der Parlamentsreform hat kürzlich auch die Berliner Zeitung berichtet.

Lichtenberger Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Spielen

An den Anfang Februar startenden XXII. Olympischen Winterspielen in Sotschi werden auch wieder Athletinnen und Athleten aus Lichtenberg teilnehmen. Bente Kraus und Samuel Schwarz im Eisschnelllauf sowie Peter Liebers im Eiskunstlauf wurden nominiert. Als Ersatz wurde das Eiskunstlauf-Paar Mari Vartmann und Aaron van Cleave benannt. Die Sportlerinnen und Sportler des SC Berlin werden am 8. Januar von Bezirksbürgermeister Andreas Geisel im Sportforum verabschiedet.
Ich freue mich, dass Lichtenberg auch bei diesen Olympischen Spielen vertreten ist. Ich gratuliere dem SC Berlin, der auch 2014 wieder Mitglieder in die deutsche Olympiamannschaft entsendet. Dies ist auch ein Erfolg für den Olympiastützpunkt Berlin und unterstreicht die Bedeutung des Sportforums Hohenschönhausen für die Ausbildung deutscher Spitzensportler.

Glascontainer in Lichtenberg wieder aufstellen

Bereits seit Ende November verschwinden nach und nach die bekannten Glascontainer aus den Abfall- und Wertstoffsammelstellen der Wohnungsgesellschaften. Hintergrund ist eine Vereinbarung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit der zuständigen Entsorgungsfirma, in den Bezirken Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick vom sogenannten Hol-System auf das Bring-System umzusteigen: Künftig sollen die Mieterinnen und Mieter ihr Altglas zu zentralen Sammelstellen (den weißen, grünen und braunen Glasiglus) bringen.
In meiner Sprechstunde haben sich bereits wiederholt Bürgerinnen und Bürger gemeldet, die diese Umstellung unverständlich finden. Gerade für ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ist der Weg zu den Glasiglus oft unzumutbar lang. Zwar ist vorgesehen, künftig an mehr Orten im Bezirk Iglus aufzustellen – allerdings sind diese auch keine wirkliche Verschönerung für das Straßenbild.
Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg hat bereits im Dezember einstimmig den Senat aufgefordert, die Umstellung rückgängig zu machen. Aus meiner Sicht sollte sie zumindest solange ausgesetzt und die alten Glascontainer wieder aufgestellt werden, bis eine Lösung gefunden ist, mit der alle Beteiligten leben können.

Neueröffnung REWE-Markt Welsegalerie 1

Am 1. Oktober nahm ich gemeinsam mit Bezirksstadtrat Wilfried Nünthel an der Neueröffnung des REWE-Marktes in der Welsegalerie 1 teil. Der nach modernsten Maßstäben ausgestattete Markt ist eine wichtige Ergänzung für das Nahversorgungsangebot im Welsekiez. Weiterlesen

Wir im Kiez – die Berliner SPD im Dialog

Am 26. August trifft sich die Berliner SPD zusammen mit unserem Bundestagskandidaten Erik Gührs zu einem bunten Straßenfest auf dem Heinrich-Dathe-Platz.

Mit dabei sind auch der SPD Landesvorsitzende Jan Stöß, der SPD Fraktionsvorsitzende Raed Saleh und der Chef der Senatskanzlei Björn Böhning.

Sie sind herzlich eingeladen, ab 16 Uhr mit uns einen netten Nachmittag mit Musik und Programm zu verbringen.