Unter dem Motto „Olympische und Paralympische Spiele am Standort Sportforum Berlin“ hatte Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski gestern zu einem Diskussionsabend in Hohenschönhausen eingeladen. Nutzerinnen und Nutzer des Sportforums Berlin, betroffene Sportvereine sowie Vertreterinnen und Vertreter der lokalen und der Landespolitik erörterten gemeinsam das Sportstättenkonzept des Senats und gaben Anregungen zur Weiterentwicklung.
Ein zentrales Thema des Abends waren die positiven Auswirkungen von Berliner olympischen Spielen nicht nur auf den Leistungs- und Breitensport, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Mehrfach wurde im Diskussionsverlauf aber auch auf die Skepsis der Berliner Bevölkerung in Bezug auf die Finanzierung der Spiele hingewiesen. Auch wurden aktuelle Probleme am Standort Sportforum Berlin thematisiert. Staatssekretär Andreas Statzkowski unterstrich in diesem Zusammenhang, dass umfassende Transparenz über die Kosten, aber auch über die finanzielle Unterstützung des Bundes und des Internationalen Olympischen Komitees hergestellt werden müsse.
Auch ich nahm an der Diskussion teil und habe deutlich gemacht, dass Olympia eine einzigartige Chance für das Sportforum und den gesamten Bezirk Lichtenberg ist. So könnten zum Beispiel dringend notwendige Investitionen in die Sportanlagen getätigt werden. Einig bin ich mir mit dem Staatssekretär darin, dass die Berlinerinnen und Berliner transparent und umfassend über die Kosten der Spiele informiert werden müssen. Eine verbindliche Abstimmung über Olympia in Berlin ist zudem für mich eine zwingende Voraussetzung dafür, dass die Spiele 2024 oder 2028 hier stattfinden können.
http://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.png00adminhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngadmin2014-11-19 18:37:302016-08-26 15:41:33Sportstaatssekretär Statzkowski: „Olympia als Chance für den Standort Sportforum Berlin“
Mein sechster Stadtteiltag stand ganz im Zeichen der Sicherheit. Ganz konkret bin ich der Frage nachgegangen, wie sicher sich die Hohenschönhausenerinnen und Hohenschönhausener fühlen und wie sicher unser Kiez ist. Die gute Nachricht vorweg: In Hohenschönhausen lebt es sich sicherer als anderswo in Berlin. In einer gut besuchten Diskussion im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel stellte der eigens angereiste Polizeipräsident Klaus Kandt lediglich einen leichten Anstieg der Einbruchsdelikte und der Autodiebstähle fest. Dennoch habe die Polizei vor Ort die Lage im Griff.
Dass in Hohenschönhausen im Bereich der Sicherheit gute Arbeit geleistet wird, konnte ich auch bei meinen anderen Stationen feststellen. In der Jugendverkehrsschule am Malchower Weg lernen jährlich etwa 8.000 Kinder, wie sie sich im Straßenverkehr bewegen müssen. Das ist eine beeindruckende Zahl, die auch auf das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen ist.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Falkenberg leistet – wie alle Feuerwehren – für unsere Sicherheit einen unverzichtbaren Beitrag. Hier werde ich mich dafür einsetzen, dass künftig nicht auf Kosten der Leistungsfähigkeit der Wehren gespart wird. Die freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen haben für ihre ehrenamtliche Arbeit meinen höchsten Respekt.
Beim Besuch des Abschnitts 61 informierte ich mich über die Arbeit der Polizei in Hohenschönhausen und nutzte die Gelegenheit, auch Anliegen aus meiner Bürgersprechstunde vorzubringen. Neben der eingangs erwähnten Bemerkung, dass Hohenschönhausen ein vergleichsweise sicherer Stadtteil sei, bekam ich wichtige Hinweise: So sei es bei verdächtigen Vorkommnissen in jedem Fall sinnvoll, die Polizei zu rufen. Auch wenn der Täter vielleicht nicht gefasst werden kann, sind die Beamtinnen und Beamten so zumindest über den Vorfall informiert. Deshalb gelte: Lieber einmal zu oft die 110 rufen, als einmal zu wenig.
Mit einer Grundsteinlegung und einem „Baggerbiss“ von Stadtentwicklungssenator Michael Müller hat die HOWOGE den Startschuss für drei Bauprojekte gegeben. In der Reichenberger und der Küstriner Straße entstehen in den kommenden Jahren ca. 180 neue Wohnungen. Ein großer Teil der Wohnungen wird barrierefrei bzw. barrierearm zugänglich sein.
Ich war selbst vor Ort und konnte mich davon überzeugen, dass die Bauvorhaben sicher zu einer weiteren Aufwertung des Quartiers um die Konrad-Wolf-Straße beitragen werden. Besonders freut mich, dass die HOWOGE gerade in Hohenschönhausen weiter investiert. Das zeigt, wie attraktiv unser Bezirk als Wohnstandort geworden ist und trägt dazu bei, das positive Image, das sich Hohenschönhausen in den letzten Jahren erarbeitet hat, weiter zu fördern.
http://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.png00adminhttp://gregor-koeltzsch.blogs.spd-lichtenberg.de/files/2015/03/SPD_logo.pngadmin2014-10-21 11:24:352016-08-28 03:43:06Grundsteinlegung und Baggerbiss in Alt-Hohenschönhausen
Sportstaatssekretär Statzkowski: „Olympia als Chance für den Standort Sportforum Berlin“
/0 Kommentare/in Allgemein, Bezirk Lichtenberg /von adminUnter dem Motto „Olympische und Paralympische Spiele am Standort Sportforum Berlin“ hatte Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski gestern zu einem Diskussionsabend in Hohenschönhausen eingeladen. Nutzerinnen und Nutzer des Sportforums Berlin, betroffene Sportvereine sowie Vertreterinnen und Vertreter der lokalen und der Landespolitik erörterten gemeinsam das Sportstättenkonzept des Senats und gaben Anregungen zur Weiterentwicklung.
Ein zentrales Thema des Abends waren die positiven Auswirkungen von Berliner olympischen Spielen nicht nur auf den Leistungs- und Breitensport, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Mehrfach wurde im Diskussionsverlauf aber auch auf die Skepsis der Berliner Bevölkerung in Bezug auf die Finanzierung der Spiele hingewiesen. Auch wurden aktuelle Probleme am Standort Sportforum Berlin thematisiert. Staatssekretär Andreas Statzkowski unterstrich in diesem Zusammenhang, dass umfassende Transparenz über die Kosten, aber auch über die finanzielle Unterstützung des Bundes und des Internationalen Olympischen Komitees hergestellt werden müsse.
Auch ich nahm an der Diskussion teil und habe deutlich gemacht, dass Olympia eine einzigartige Chance für das Sportforum und den gesamten Bezirk Lichtenberg ist. So könnten zum Beispiel dringend notwendige Investitionen in die Sportanlagen getätigt werden. Einig bin ich mir mit dem Staatssekretär darin, dass die Berlinerinnen und Berliner transparent und umfassend über die Kosten der Spiele informiert werden müssen. Eine verbindliche Abstimmung über Olympia in Berlin ist zudem für mich eine zwingende Voraussetzung dafür, dass die Spiele 2024 oder 2028 hier stattfinden können.
Interessanter Stadtteiltag „Sicherheit in Hohenschönhausen“
/0 Kommentare/in Allgemein, Ausschuss für Inneres, Sicherheit und Ordnung, Bezirk Lichtenberg /von adminMein sechster Stadtteiltag stand ganz im Zeichen der Sicherheit. Ganz konkret bin ich der Frage nachgegangen, wie sicher sich die Hohenschönhausenerinnen und Hohenschönhausener fühlen und wie sicher unser Kiez ist. Die gute Nachricht vorweg: In Hohenschönhausen lebt es sich sicherer als anderswo in Berlin. In einer gut besuchten Diskussion im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel stellte der eigens angereiste Polizeipräsident Klaus Kandt lediglich einen leichten Anstieg der Einbruchsdelikte und der Autodiebstähle fest. Dennoch habe die Polizei vor Ort die Lage im Griff.
Dass in Hohenschönhausen im Bereich der Sicherheit gute Arbeit geleistet wird, konnte ich auch bei meinen anderen Stationen feststellen. In der Jugendverkehrsschule am Malchower Weg lernen jährlich etwa 8.000 Kinder, wie sie sich im Straßenverkehr bewegen müssen. Das ist eine beeindruckende Zahl, die auch auf das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen ist.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Falkenberg leistet – wie alle Feuerwehren – für unsere Sicherheit einen unverzichtbaren Beitrag. Hier werde ich mich dafür einsetzen, dass künftig nicht auf Kosten der Leistungsfähigkeit der Wehren gespart wird. Die freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen haben für ihre ehrenamtliche Arbeit meinen höchsten Respekt.
Beim Besuch des Abschnitts 61 informierte ich mich über die Arbeit der Polizei in Hohenschönhausen und nutzte die Gelegenheit, auch Anliegen aus meiner Bürgersprechstunde vorzubringen. Neben der eingangs erwähnten Bemerkung, dass Hohenschönhausen ein vergleichsweise sicherer Stadtteil sei, bekam ich wichtige Hinweise: So sei es bei verdächtigen Vorkommnissen in jedem Fall sinnvoll, die Polizei zu rufen. Auch wenn der Täter vielleicht nicht gefasst werden kann, sind die Beamtinnen und Beamten so zumindest über den Vorfall informiert. Deshalb gelte: Lieber einmal zu oft die 110 rufen, als einmal zu wenig.
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/0 Kommentare/in Allgemein, Bezirk Lichtenberg /von adminMit einer Grundsteinlegung und einem „Baggerbiss“ von Stadtentwicklungssenator Michael Müller hat die HOWOGE den Startschuss für drei Bauprojekte gegeben. In der Reichenberger und der Küstriner Straße entstehen in den kommenden Jahren ca. 180 neue Wohnungen. Ein großer Teil der Wohnungen wird barrierefrei bzw. barrierearm zugänglich sein.
Ich war selbst vor Ort und konnte mich davon überzeugen, dass die Bauvorhaben sicher zu einer weiteren Aufwertung des Quartiers um die Konrad-Wolf-Straße beitragen werden. Besonders freut mich, dass die HOWOGE gerade in Hohenschönhausen weiter investiert. Das zeigt, wie attraktiv unser Bezirk als Wohnstandort geworden ist und trägt dazu bei, das positive Image, das sich Hohenschönhausen in den letzten Jahren erarbeitet hat, weiter zu fördern.
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