Putzwoche in Lichtenberg

Putztag am Ober- und OrankeseeIm April wird in Lichtenberg traditionall geputzt: Gemeinsam mit Bezirksamt und BSR befreien Bürgerinnen und Bürger überall im Bezirk ihre Kieze vom Müll und säubern Dreckecken. Ich bin am 16. April wie jedes Jahr mit dem Förderverein Obersee & Orankesee unterwegs – sowohl beim Frühjahrsputz als auch bei der anschließenden „Harkenparty“.

Wieder viel Betrieb beim Badenachmittag

_DSC5694 (640x426)Auch beim zweiten Badenachmittag gab es wieder viel Trubel und Spaß. Zusammen mit den Berliner Bäder-Betrieben hatte ich die Osterferien zum Anlass genommen, Kinder aus Hohenschönhausen erneut für zwei Stunden in die Schwimmhalle Zingster Straße einzuladen. Ich freue mich, dass das Angebot auch diesmal so gut angenommen wurde!

Frohe Ostern!

Frohe OsternIch wünsche frohe Ostern und besonders allen Kindern viel Spaß beim Suchen! Nach den Feiertagen bin ich gleich am Dienstag wieder bei einem Stadtteiltag in Hohenschönhausen unterwegs – u.a. mit dem 2. Badenachmittag in der Schwimmhalle Zingster Str und bei meiner Sprechstunde in meinem Bürgerbüro.

Zweiter Badenachmittag für Kinder

_DSC5706 (640x426)Spaß im kühlen Nass in den Osterferien: Gemeinsam mit den Berliner Bäder-Betrieben organisiere ich am 29. März ab 14 Uhr erneut einen Badenachmittag – diesmal für Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren. Die Kinder erwarten erneut große und kleine Spielgeräte im Wasser, die vielfältige Aktionen ermöglichen.

Der Eintritt ist frei. Die teilnehmenden Kinder sollten bereits erste Schwimmerfahrungen haben.

Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung bis zum 23.3. nötig: telefonisch in meinem Bürgerbüro unter 517 369 48 oder per Email an karin.halsch@spd.parlament-berlin.de.

SPD Lichtenberg wählte neuen Kreisvorstand

Am 12. März hat die SPD Lichtenberg einen neuen Kreisvorstand gewählt. Der Kreisvorsitzende Ole Kreins wurde mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Auch ich wurde als stellvertretende Kreisvorsitzende wiedergewählt. Der neue geschäftsführende Kreisvorstand wird komplettiert durch die beiden weiteren stellvertretenden Vorsitzenden Teodora Gionova-Busch und Stefan Unger, die Kassiererin Kathrin Söhnel und den Schriftführer Dr. Joachim Hasch.
Auch das Kommunalwahlprogramm „Ein Lichtenberg für alle“ wurde verabschiedet, nachdem es bereits im vergangenen Jahr in sechs Regionalkonferenzen mit den Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wurde. Die Schwerpunkte des Programms liegen auf dem bezahlbaren Wohnen und attraktiven Kiezen. Der kinder- und familienfreundliche Bezirk soll erhalten und verbessert werden – durch die Errichtung und die Modernisierung von Kitas, Schulen, Sportanlagen und kultureller Infrastruktur. Auch soll die Unterbringung und Integration von im Bezirk untergekommenen Flüchtlingen ausgebaut werden.
Ich freue mich über meine Wiederwahl und und danke für das Vertrauen der Mitglieder der SPD Lichtenberg!

Impressionen vom Frauen-Stadtteiltag

_DSC5937 (2) (640x359)Den Frauentag am 8. März nahm ich wie jedes Jahr Jahr zum Anlass, um die Arbeit und das Engagement von Frauen in und für Hohenschönhausen zu würdigen und mich bei ihnen mit einer Rose zu bedanken. Im Rahmen meines dritten Stadtteiltages in diesem Jahr besuchte ich zunächst drei Kitas und anschließend das Seniorenheim Helmut-Böttcher-Haus der Volkssolidarität. Anschließend war ich im Frauen-Technik-Zentrum – bei diesem Termin begleitete mich die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat. Den Abschluss des Tages bildete um 16 Uhr ein Infostand mit Rosenverteilung der SPD Neu-Hohenschönhausen am S-Bahnhof Wartenberg.

Materialien zum Thema

Jahresempfang der SPD Lichtenberg

_DSC5814 (640x359)Zum Jahresempfang der SPD Lichtenberg konnte ich im Kino Cinemotion über 200 Gäste aus Politik, Gewerkschaften, Kultur, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden begrüßen. Natürlich stand der Abend auch in diesem Jahr wieder im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements, traditionell wurden auch diesmal zwei Ehrenamtspreise verliehen. Mit dem Preis für „Mut, Zivilcourage, Demokratie“ wurden die Akteurinnen und Akteure des Café Maggie ausgezeichnet. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Fahrradwerkstatt in der Karlshorster Notunterkunft wurden in der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ gewürdigt. Ihnen und allen, die sich für Toleranz und ein solidarisches Miteinander engagieren, gilt mein besonderer Dank!

Mehr Fotos des Jahresempfangs gibt es auf den Seiten der SPD Lichtenberg.

Presseberichte zu Flüchtlingsunterkünften in Hohenschönhausen

Verschiedene Medien berichten über die geplanten neuen Unterkünfte in Hohenschönhausen. Bei LichtenbergMarzahnPlus und im Berliner Abendblatt finden Sie weitere Informationen zu den Planungen des Senats.
Ich bleibe bei meiner Position: Es ist ein Gebot der Menschlichkeit, den bei uns Schutz suchenden Flüchtlingen ein menschenwürdiges Dach über dem Kopf zu bieten. Notunterkünfte können nur kurzfristige Lösungen sein, besonders Turnhallen müssen rasch wieder freigezogen und dem Schul- und Vereinssport übergeben werden. Damit das möglich ist, brauchen wir in ganz Berlin neue Unterkünfte. In Gesprächen mit dem Senat habe ich mich für Reduzierung der geplanten Standorte in Neu-Hohenschönhausen stark gemacht. Dass diese erreicht wurde, ist ein wichtiger Schritt. Jetzt ist es wichtig, zusammen mit den neuen Unterkünften auch Schulen, Kitas und andere soziale Infrastruktur zu planen. Nur so kann Integration gelingen.

20 Jahre für Hohenschönhausen

Artikel BezirksjournalDas BezirksJournal hat mich für ein Interview in meinem Bürgerbüro besucht. Anlass war mein 20jähriges Jubiläum in der Politik, das ich im vergangenen Jahr feiern konnte. Herausgekommen ist ein schöner Artikel (PDF, Seite 2) mit dem Fazit: viel hat sich in Hohenschönhausen zum Positiven verändert, aber noch stehen Herausforderungen an. Deswegen freue ich mich, auch in diesem Jahr Ihre Kandidatin für das Abgeordnetenhaus zu sein!

Neue Flüchtlingsunterkünfte in Lichtenberg – Ballung in Neu-Hohenschönhausen vermeiden!

Nach den ersten Veröffentlichungen über geplante Modulare Unterkünfte für Geflüchtete in den Medien, wo bis zu zehn Standorte in Neu-Hohenschönhausen vorgesehen waren, habe ich mich in zahlreichen Gesprächen mit Vertretern des Senats dafür eingesetzt, dieses Vorhaben zu überpüfen.

Es ist richtig und auch wichtig, dass Menschen aus Kriegsgebieten, die bei uns Schutz suchen, eine menschenwürdige Unterkunft finden. Turn- und Sporthallen halte ich für wenig geeignet und werden für den Schul- und Vereinssport in einer wachsenden Stadt dringend benötigt. Deshalb sind die geplanten Bauten eine Alternative. Eine Ballung von bis zu zehn Standorten in einem kleinen Umkreis in Neu-Hohenschönhausen ist für mich aber nicht hinnehmbar.

Der Senat ist meiner Argumentation gefolgt. Ich begrüße es, dass eine wesentliche Reduzierung der geplanten Standorte vorgesehen ist und der Versuch unternommen wird, die Geflüchteten einigermaßen ausgewogen in Berlin unterzubringen.

Zunächst sind in einer 1. Tranche folgende Standorte in Hohenschönhausen geplant: Am Breiten Luch 3, Wartenberger Str. 120, Welsestr. 1-3, Seehausener Str. 33, 35, 37, 39.

Mit Fertigstellung dieser Unterkünfte in Berlin erwarte ich auch, dass bisher belegte Turnhallen freigezogen, weitere Schul- und Kitaplätze zur Verfügung gestellt und die Anwohnerinnen und Anwohner frühzeitig und umfassend informiert werden.

Auch die Medien berichten über die geplanten neuen Unterkünfte in Hohenschönhausen. Bei LichtenbergMarzahnPlus und im Berliner Abendblatt finden Sie weitere Informationen.