Nach Starkregen: Tierheim benötigt Spenden
Nach den starken Regenfällen in diesem Sommer ist das Dach des Tierheims in Falkenberg schwer beschädigt. Besonders der Krankenbereich und die Tierarztpraxis sind betroffen. Kleintiere und Katzen mussten vorübergehend in Notunterkünften untergebracht werden. Besonders gefährdet ist auch die 2011 in Betrieb genommene Photovoltaik–Anlage auf dem Dach, mit der der Tierschutzverein umweltfreundlichen Strom für sein 22 ha großes Gelände erzeugt. Die Sanierung des gesamten Daches wird ersten Schätzungen zufolge mehrere Millionen Euro kosten. Das Tierheim hat deshalb einen Spendenaufruf gestartet, den ich natürlich unterstütze: Bitte helfen Sie dem Tierheim und spenden Sie! Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Tierheims Berlin.






Was hat die neue Koalition in Berlin bereits für Lichtenberg und Hohenschönhausen erreicht? Das war das Thema der Diskussion „100 Tage Rot-Rot-Grün“ im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel, an der ich gestern teilgenommen habe.
Kein ganz neuer, aber ein sanierter Spielplatz für Hohenschönhausen: Am Berl laufen die Sanierungsarbeiten gegenüber dem Jugendhaus. Insgesamt 100.000 Euro stehen für eine Generalüberholung zur Verfügung – die Fortschritte sind schon gut erkennbar. Gut, dass auch in Hohenschönhausen in die soziale Infrastruktur investiert wird!
Auch in der Vorweihnachtszeit bin ich natürlich im Wahlkreis unterwegs: Am zweiten Advent habe ich die 
Am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen habe ich mich an der Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ des Bezirksamts Lichtenberg beteiligt. Im Allee-Center habe ich gemeinsam mit Vertreterinnen aus Frauenprojekten und dem Opferschutzbeauftragten der Polizei Information über Hilfeangebote für von Gewalt betroffene Frauen verteilt.
Gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro, Zeitzeugen und vielen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Gesellschaft habe ich am 4. November der Menschen gedacht, die 1945/46 im Speziallager Nr. 3 des NKWD in der Genslerstraße in Hohenschönhausen ums Leben kamen. In einer bewegenden Rede berichtete Horst Jänichen als Zeitzeuge und ehemaliger Inhaftierter von der Geschichte des Lagers, in dem – trotzdem es nur wenig mehr als ein Jahr existierte – etwa 20.000 Menschen inhaftiert waren, von denen schätzungsweise 1.000 die Haft nicht überlebten. An sie erinnert seit 1995 ein Denkort auf dem städtischen Friedhof Hohenschönhausen. Wir dürfen sie nicht vergessen.