Der Spitzensport kommt aus Hohenschönhausen

Herzlichen Glückwunsch zum 25. jährigen Jubiläum des Olympiastützpunktes Berlin! Die herausragende Qualität des Olympiastützpunktes Berlin basiert auf der exzellenten sportlichen Infrastruktur in der Hauptstadt. Athletinnen und Athleten aus Berliner Vereinen, die an 13 Olympischen Spielen seit 1988 teilgenommen haben und mit 114 Medaillen Vorbild für viele junge Sportlerinnen und Sportler waren und sind, werden hier betreut.
Eine Bilanz, die jeden Berliner Sportfan mit Stolz erfüllt und uns zuversichtlich auf die Olympischen Spiele in London schauen lässt. Ich gratuliere ganz herzlich und wünsche weiterhin viel Erfolg.

9. Run for Help für Schulen in Maputo

Am 2. Juni veranstaltete die Alexander-Puschkin-Oberschule ihren inzwischen 9. Run for Help. Bei dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr zum ersten Mal unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeister Andreas Geisel stand, werden Spendengelder für Patenschulen der Alexander-Puschkin-Oberschule in der mosambikanischen Hauptstadt Maputo gesammelt. Der Run for Help setzt jedes Jahr ein starkes Zeichen dafür, dass der Sport in besonderem Maße zur Völkerverständigung beitragen kann.

Birken aus Birkenau

An vielen Stellen kann man in Lichtenberg der Verbrechen des Naziregimes gedenken. Viele Stolpersteine weisen auf die Untaten während des Dritten Reiches hin, das Museum Karlshorst auf die dort unterzeichnete Kapitulation und den Tag der Befreiung vom Faschismus.
Am 29. März kam eine neue Gedenkstätte hinzu: Jugendliche zweier Jugendclubs pflanzten zusammen mit dem polnischen Künstler Lukasz Surowiec zehn Birken im Quartierspark zu den Neuen Krugwiesen. Unter dem Stichwort „Birken pflanzen, Erinnerung ernten“ sollten die Bäume zu einer lebendigen Erinnerungskultur an das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und das Leid, das sich dort ereignete, beitragen.
Seit Kurzem sind die Birken nunmehr verschwunden. Ganz gleich aus welchen Motiven sie entfernt wurden – die so zerstörte Gedenkstätte muss schnell wieder hergestellt und im Anschluss entsprechend gesichert werden. Daher begrüße ich es, dass die SPD zusammen mit ihren Partnern in der Zählgemeinschaft CDU und Grüne einen dringlichn Antrag in die heutige Bezirksverordnetenversammlung einbringt, in dem das Bezirksamt aufgefordert wird, nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Gedenkstätte bald wieder aufgebaut werden kann.

Putzwoche in Lichtenberg

Auch in diesem Jahr startet das Bezirksamt Lichtenberg wieder den schon traditionellen Frühjahrsputz, und alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich zu beteiligen. Gemeinsam mit der SPD Neu-Hohenschönhausen beteilige ich mich ab 9 Uhr an der Putzaktion am Bahnhof Hohenschönhausen/Wartenberger Straße. Weitere Informationen sowie alle anderen zentralen Anlaufstellen finden Sie auf der Seite des Bezirksamts Lichtenberg. Über Ihre Beteiligung würde ich mich freuen – je mehr mitmachen, desto schöner wird unser Bezirk!

AG 60 Plus zu Besuch im Abgeordnetenhaus

Am 22. März erhielt ich im Abgeordnetenhaus Besuch von der AG 60 Plus der SPD Lichtenberg. Nach der Teilnahme an der Plenarsitzung blieb noch genug Zeit für ein ausführliches Gespräch bei Kaffee und Kuchen mit mir und meinen Kollegen Birgit Monteiro und Ole Kreins. Dabei ging es neben Themen wie der Gesundheits- und Seniorenpolitik auch um die politische Situation in Lichtenberg.
Wenn auch Sie Interesse an einem Besuch im Abgeordnetenhaus haben, schreiben Sie mir, und wir vereinbaren einen Termin!

SPD Lichtenberg wählt neuen Kreisvorstand

Die SPD Lichtenberg hat am 24. März einen neuen Kreisvorstand gewählt. Neuer Kreisvorsitzender ist Ole Kreins. Er folgt Andreas Geisel, der nach 16 Jahren an der Spitze des Kreisverbands nicht mehr antrat und sich künftig voll auf seine neue Aufgabe als Lichtenberger Bürgermeister konzentrieren will. Ich danke ihm an dieser Stelle herzlich für die jahrelange gute Zusammenarbeit im Kreisvorstand!
Mich hat die Kreisdelegiertenversammlung erneut zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt – zusammen mit Teodora Gionova-Busch. Neue Kreiskassiererin wurde Kathrin Söhnel, neuer Schriftführer Christian Paulus. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen!
Mit diesem Team sind wir sehr gut für die Herausforderungen der kommenden Jahre aufgestellt. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern werden wir uns neben anderen wichtigen Themen für ausreichend Kitaplätze, soziale Aufstiegschancen und stabile Mieten im Bezirk einsetzen.

Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung beschließt ausgeglichenen Haushalt

Nach einer langen und zum Teil emotional geführten Debatte, hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg am 22. März 2012 mit den Stimmen von SPD, CDU und Bündnis 90/Grüne den Bezirkshaushalt mit kleineren Änderungen und Ergänzungen gegen die Stimmen der Linksfraktion beschlossen.

Der ausgeglichene Haushalt setzt trotz Sparvorgaben durch das Land Berlin Schwerpunkte für einen kinder- und
familienfreundlichen Bezirk. Während der Haushaltsdebatte in den Ausschüssen und in der BVV wurde deutlich, dass in den Bereichen Jugendförderung und Musikschule in den nächsten Jahren fachlich und finanziell umgesteuert werden muss, damit diese Angebote dauerhaft abgesichert werden können.

Mit dem Haushaltsbeschluss wird es im Jugendbereich einen neuen Leistungsschwerpunkt „Jugend und Familie im Quartier“ geben, der sich an sozial benachteiligte Kinder und Familien richtet und Angebote der Jugendförderung, Schule und Kita zusammenführt. Weiterhin wird eine Arbeitsgruppe aus Jugend- und Haushaltspolitikern eingerichtet, die in Zusammenarbeit mit Jugendträgern Vorschläge für die fachliche und finanzielle Absicherung der Jugendförderung erarbeiten soll. Weiterlesen

SPD-Fraktionsvorsitzender Raed Saleh startet Kieztour in Hohenschönhausen


Der Vorsitzende der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses, Raed Saleh, hat heute seine Besuchsreihe mit dem Titel „Kiez im Blick“ in Hohenschönhausen gestartet. „Weder Problemkiez noch Szeneviertel, sondern eine ganz normale Wohngegend“, beschreibt Saleh seinen ersten Eindruck von Hohenschönhausen.

Seine Fraktionskollegin, die örtliche Abgeordnete Karin Seidel-Kalmutzki, stellte Saleh ein Programm zusammen, das morgens mit einem Gespräch mit den Chefinnen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Howoge begann. Zusammen mit Bezirksbürgermeister Andreas Geisel (SPD) wurde Klartext in Sachen Wohnungspolitik geredet. Die Howoge wies Saleh auf Umsetzungsprobleme bei der Wiedereinführung des Wohnberechtigungsscheines (WBS) hin. Die Howoge hat derzeit eine Leerstandsquote von einem Prozent in Lichtenberg – ein Zeichen, dass der
Wohnungsmarkt auch außerhalb von Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg zunehmend angespannt ist. Weiterlesen

„Kiez im Blick“ – SPD-Fraktionsvorsitzender Raed Saleh besucht Neu-Hohenschönhausen

Am 2. März startet der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh, seine Tour „Kiez im Blick“. Saleh sagt: „Ich werde in den kommenden Monaten in alle Berliner Bezirke gehen. Dabei will ich mir nicht nur die Vorzeigeprojekte anschauen sondern auch die Hinterhöfe. Ich werde mich darüber informieren, wie unsere Politik vor Ort wirkt.“ Der Beginn der Tour ist in Neu-Hohenschönhausen.
Das Programm im Einzelnen:

  • 10:00 Uhr Gespräch mit den Geschäftsführerinnen der HOWOGE,
    Frau Sophia Eltrop und Frau Stefanie Frensch (nichtöffentlich)
  • 11:30 Uhr Gespräch im Welsekiez-Management, Warnitzer Straße 14, 13057 Berlin
  • 12:00 Uhr Beginn der Busrundfahrt durch Hohenschönhausen
    • Spik e.V. / Kita-Besuch, Am Berl 13, 13051 Berlin
    • S-Bahnhof Hohenschönhausen
    • Kundenzentrum HOWOGE, Wiecker Str. 13b, 13051 Berlin
    • 13:30 Uhr Projekt „Boxen statt Gewalt“ Wettkampf- und Trainingszentrum, Wustrower Straße 26, 13051 Berlin
    • Ende der Busrundfahrt am Tierheim Berlin
  • ca. 14:00 Uhr Besuch im Tierheim Berlin, Hausvaterweg 39, 13057 Berlin

Ortstermin am Bahnhof Hohenschönhausen

Gemeinsam mit dem verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Ole Kreins, und Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiative „Berliner Luft“ habe ich mich heute bei einer Begehung über die Situation am Bahnhof Hohenschönhausen informiert. Der Bürgerinitiative liegen vor allem die Verbesserung der Sicherheit der Fahrgäste und des Service am Herzen. So fehlen etwa Notrufsäulen und Videoüberwachung, aber auch Warnhinweise bei durchfahrenden Zügen auf den Regionalbahnsteigen. Auch eine öffentliche Toilette und Umgebungspläne sind nicht vorhanden.
Die SPD Lichtenberg setzt sich für eine bessere ÖPNV-Anbindung des Bezirks an das Stadtzentrum, aber auch an den neuen Flughafen „Willy Brandt“ an. Mir persönlich liegt dabei auch eine Aufwertung des S- und Regionalbahnhofs als „Tor nach Hohenschönhausen“ am Herzen. Gerade die Sicherheitslage muss schnell verbessert werden, und auch beim Service sind für kleines Geld große Verbesserungen möglich. Hier sind vor allem die S-Bahn und die Deutsche Bahn in der Pflicht.