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Stadtteiltag mit Tag der offenen Tür im Bürgerbüro

Logo StadtteiltagAm 13. Juli gibt es etwas zu feiern: Vor acht Jahren habe ich mein Bürgerbüro für Sie eröffnet. Seitdem haben mich viele von Ihnen im Jugendhaus am Berl besucht, Fragen gestellt und Anregungen für meine politische Arbeit gegeben. Oft konnte ich Hinweise geben und helfen.
Dieses kleine Jubiläum feiere ich mit einem Tag des offenen Tür im Rahmen meines siebten Stadtteiltags in diesem Jahr. Von 15 bis 20 Uhr ist mein Büro geöffnet – für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Zwischendurch gibt es auch für Hohenschönhausen Grund zur Freude: Im Bürgerschloss Hohenschönhausen am Storchenhof wird um 16 Uhr das neue Daimon-Museum eröffnet. Es ist dem letzten privaten Eigentümer des Hauses, Paul Schmidt, gewidmet, der mit seinen Erfindungen der Trockenbatterie und der Taschenlampe zum Durchbruch verhalf. Ab 16 Uhr nehme ich an der Eröffnung teil, bei der auch Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro und der Regierende Bürgermeister Michael Müller zugegen sein werden. Sie sind herzlich eingeladen!

Das Programm des Stadtteiltags im Einzelnen:

  • 7:00 Uhr Frühverteilung am S-Bahnhof Wartenberg
  • 10:00 Uhr Kinder-Kita-Kinotag im Kino Cinemotion
  • 13:00 Uhr Spielplatz-Tour durch Hohenschönhausen
  • 15:00 Uhr Tag der offenen Tür im Bürgerbüro
  • 16:00 Uhr Eröffnung des Daimon-Museums im Schloss Hohenschönhausen
  • 20:00 Uhr 25 Jahre Spik e.V., Jugendhaus am Berl

Neujahrsempfang im Bürgerschloss

mit Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro und dem Vorsitzenden des Fördervereins Dr. Rüdiger Schwarz

mit Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro und dem Vorsitzenden des Fördervereins Dr. Rüdiger Schwarz

Der Förderverein Schloss Hohenschönhausen war wie jedes Jahr der schnellste: Das neue Jahr begann für mich mit dem Neujahrsempfang im Bürgerschloss, wo ich mich davon überzeugen konnte, dass die Restaurierung des ehemaligen Gutshauses weiter Fortschritte macht. Für dieses Jahr sind u.a. der Einbau eines Aufzugs zur Verbesserung der Barrierefreiheit und die Eröffnung eines Museums zu Ehren des letzten privaten Eigentümers Paul Schmidt geplant. Ich freue mich, dass das Bürgerschloss Hohenschönhausen immer konkretere Formen annimmt und wünsche dem Förderverein weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit!

Neujahrsempfang im Bürgerschloss Hohenschönhausen

Foto Empfang Schloss Hohenschönhausen

mit Gregor Hoffmann, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der BVV, Rüdiger Schwarz, Vorsitzender des Fördervereins und Andreas Prüfer, amt. Bezirksbürgermeister (v.l.)

Am 7. Januar habe ich wie jedes Jahr am Neujahrsempfang im Bürgerschloss Hohenschönhausen teilgenommen und mit über den Baufortschritt und die anstehenden Planungen informiert. Besonders erfreut war ich, dass in diesem Jahr der Schlossgarten erneuert werden soll – ein weiterer Baustein auf dem Weg des Bürgerschlosses zu einem kulturellen und bürgerschaftlichen Zentrum in Hohenschönhausen. Ich freue mich, dass dieses Projekt, das ich seit Jahren unterstütze, auch 2015 wieder Fortschritte machen wird!

Stadtteiltage erfolgreich absolviert

Bei meinen beiden Stadtteiltagen am 26. und 27. Juni habe ich wieder verschiedene Einrichtungen in Alt- und Neu-Hohenschönhausen besucht und mich mit vielen Akteuren über ihre Arbeit unterhalten.
Los ging es am Sportforum: Im Gespräch mit Dr. Gerd Neumes, dem Leiter des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin informierte ich mich gemeinsam mit Bezirksstadträtin Kerstin Beurich über den aktuellen Stand der Bauarbeiten, bevor dort ab September 2014 mehr als 1100 Schüler lernen und sich auf eine sportliche Karriere vorbereiten können. Im Anschluss begleiteten mich der Präsident des Abgeordnetenhauses Ralf Wieland und der Lichtenberger Bezirksbürgermeister Andreas Geisel bei einem Rundgang über das Sportforum. Unter der fachkundigen Leitung von Oleg Krüger, Leiter des Sportforums, informierten wir uns insbesondere über den Investitionsbedarf in die Sportstätten und die Möglichkeiten, das Sportforum auch über den Bezirk hinaus noch bekannter zu machen. Ein Besuch des Bürgerschlosses Hohenschönhausen, bei dem uns der Schatzmeister des Fördervereins Dr. Ulrich Kasper einen Einblick in den Stand der Sanierungsarbeiten gewährte, beschloss diesen ersten Stadtteiltag.
Tags darauf stand ein lang geplanter Besuch der Anna-Seghers-Bibliothek auf dem Programm. Bei der Führung durch die Leiterin Frau Tschepe haben mich sowohl die einladene Atmosphäre als auch die Nutzerfreundlichkeit beeindruckt. Im Anschluss sprach ich mit dem neuen Manager des Linden-Centers über mögliche Projekte etwa zum 30. Jubiläum des Bezirks Hohenschönhausen.
Besonders gefreut habe ich mich über das Richtfest des „Q99“ an der Gehrenseestraße. Die hier in einem ehemals leer stehenden Gebäude entstehenden 350 Wohnungen sind ein Beleg dafür, dass auch Neu-Hohenschönhausen als Wohnstandort attraktiv ist. Solche Projekte sind auch wichtig, um der Wohnungsknappheit in Berlin entgegenzuwirken und Mietsteigerungen zu begrenzen.
Den Abschluss dieser beiden Stadtteiltage bildete das Kiezfest im Ostseeviertel. Diesmal spielte auch das Wetter mit, so dass dem Gelingen des Festes, auch dank der hervorragenden Organisation, in diesem Jahr nichts im Wege stand.

Materialien zum Thema

Stadtteiltage im Mai: Schwerpunkte Bildung, Wirtschaft und Arbeit

Auch in diesem Monat habe ich wieder zwei interessante Stadtteiltage absolviert. Der 13. Mai stand ganz im Zeichen des Themas „Bildung“. Morgens nahm ich am inklusiven Sportunterricht des Barnim-Gymnasiums teil. Das größte Lichtenberger Gymnasium ist bei der Inklusion Vorreiter. Dies zeigt auch die Teilnahme der Schule an der 1. Lichtenberger Inklusionswoche, an der sich das Barnim-Gymnasium mit mehreren Veranstaltungen beteiligte. Im Gespräch mit dem Schulleiter Detlef Schmidt-Ihnen informierte ich mich auch über die weiteren Angebote der Schule und das Schulleben.
Im Anschluss besuchte ich mit dem Grünen Campus Malchow die erste Lichtenberger Gemeinschaftsschule und sprach mit dem Schulleiter Tobias Barthl und Schülervertreterinnen und -vertretern über den Stand dieses für unseren Bezirk wichtigen Projekts. Bei beiden Schulleitern bedanke ich mich herzlich für ihre engagierte Arbeit.

Am 14. Mai standen die Themen „Wirtschaft und Arbeit“ im Mittelpunkt. Zunächst stand ein Besuch beim Starthilfe Network in der Ahrenshooper Straße an. Das Projekt des Fördervereins für arbeitslose Jugendliche ist eine wichtige Anlaufstelle für junge Erwachsene in Neu-Hohenschönhausen in Sachen Berufsberatung und -einstieg.
Anschließend stand der Besuch des REWE-Markts in der Welsegalerie 1 auf dem Programm, den ich bereits anlässlich seiner Eröffnung im Oktober 2013 besucht hatte.
Ein Infostand am Lindencenter und meine Sprechstunde im Bürgerbüro schlossen diese gelungenen Stadtteiltage ab. Der nächste Stadtteiltag findet am 26. Juni in Alt-Hohenschönhausen statt. Geplant sind unter anderem ein Besuch des Sportforums und des Schloss Hohenschönhausen. Begleiten wird mich der Präsident des Abgeordnetenhauses, Ralf Wieland, MdA.

Wirtschaftsfrühling des Wirtschaftskreises Hohenschönhausen-Lichtenberg

Am 16. Mai war ich zu Gast beim Wirtschaftsfrühling des Wirtschaftskreises Hohenschönhausen-Lichtenberg im Schloss Hohenschönhausen. Gut 50 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und verschiedenen Vereinen waren der Einladung des neuen Vorsitzenden des Wirtschaftskreises, Thomas Kleindienst, gefolgt, der eine erste Bilanz seiner knapp 100tägigen Amtszeit zog. Wichtige Projekte wurden angestoßen, eine Veranstaltung zum 20jährigen Jubiläum des Wirtschaftskreises ist in Vorbereitung. Ich hoffe, dass der Wirtschaftskreis in ruhigen Fahrwassern bleibt und wünsche allen Beteiligten für die weitere Arbeit viel Erfolg!
Einen interessanten Bericht zum Wirtschaftsfrühling können Sie beim
Bezirks-Journal nachlesen.

Trägerkonferenz der SPD Hohenschönhausen gut besucht

Trotz der Sommerferien folgten am 31. Juli etwa 40 Menschen der Einladung der SPD Hohenschönhausen in den Kiezclub Magnet, um sich darüber auszutauschen, wie die Herausforderungen unseres Stadtteils gemeinsam angegangen und die Potentiale besser hervorgehoben werden können.
Für den Förderverein Schloss Hohenschönhausen berichtete Schatzmeister Dr. Ulrich Kasper von den neuesten Entwicklungen und den Plänen für die nächsten Jahre. Arvid Krüger von Kiezmanagement Welsekiez hob die besondere Zusammenarbeit zwischen Stadt- und Gemeinwesenentwicklung hervor, die in Neu-Hohenschönhausen besonders gut funktioniere. Für den Bürgerverein Hohenschönhausen stellte dessen Vorsitzender Rainer Wiebusch einen großen Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung in Bezug auf das Leben in Hohenschönhausen fest: Die meisten Menschen, die hier lebten, fühlen sich hier wohl, während der Stadtteil bei Außenstehenden oft noch immer ein schlechtes Image hat. Der Bürgerverein hat sich vorgenommen, dies zu ändern.
In meinem Debattenbeitrag hob ich die Pfunde hervor, mit denen Hohenschönhausen wuchern kann und betonte in diesem Sportjahr 2012 besonders die Rolle des Sportforums und des Olympiastützpunkts. Daraus ist eine Initiative der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung entstanden, die Bedeutung des Sportforums durch geeignete Maßnahmen stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Ein entsprechender Antrag wird in die Sitzung der BVV am 23. August eingebracht. Auch andere Anregungen, etwa bezüglich der Ärzteversorgung in Hohenschönhausen, fließen weiter in die politische Arbeit der Verordneten ein.

Ausstellungseröffnung im Bürgerschloss Hohenschönhausen

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 11. September wurde im Beisein des Staatssekretärs für Kultur André Schmitz die Ausstellung „Friedrich Scharnweber an der Seite des Staatskanzlers Carl August von Hardenberg“ am 9. September eröffnet. Das ehemalige Rittergut Hohenschönhausen gehörte der Familie Scharnweber über fünf Jahrzehnte. Der Förderverein Schloss Hohenschönhausen ist der heutige Besitzer des Hauses. Das 200. Jubiläum des „Regulierungsediktes“ vom 14. September 1811, an dem Scharnweber maßgeblich mitwirkte, ist der Anlass diese Ausstellung zu gestalten. Wieder wird die Geschichte Lichtenbergs von einer ganzen anderen Seite betrachtet. Eine für mich beeindruckende Darstellung – nutzen Sie die Gelegenheit eines Besuches des Hauses und dieser Ausstellung.