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Lichtenberger Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Spielen

An den Anfang Februar startenden XXII. Olympischen Winterspielen in Sotschi werden auch wieder Athletinnen und Athleten aus Lichtenberg teilnehmen. Bente Kraus und Samuel Schwarz im Eisschnelllauf sowie Peter Liebers im Eiskunstlauf wurden nominiert. Als Ersatz wurde das Eiskunstlauf-Paar Mari Vartmann und Aaron van Cleave benannt. Die Sportlerinnen und Sportler des SC Berlin werden am 8. Januar von Bezirksbürgermeister Andreas Geisel im Sportforum verabschiedet.
Ich freue mich, dass Lichtenberg auch bei diesen Olympischen Spielen vertreten ist. Ich gratuliere dem SC Berlin, der auch 2014 wieder Mitglieder in die deutsche Olympiamannschaft entsendet. Dies ist auch ein Erfolg für den Olympiastützpunkt Berlin und unterstreicht die Bedeutung des Sportforums Hohenschönhausen für die Ausbildung deutscher Spitzensportler.

Glascontainer in Lichtenberg wieder aufstellen

Bereits seit Ende November verschwinden nach und nach die bekannten Glascontainer aus den Abfall- und Wertstoffsammelstellen der Wohnungsgesellschaften. Hintergrund ist eine Vereinbarung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit der zuständigen Entsorgungsfirma, in den Bezirken Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick vom sogenannten Hol-System auf das Bring-System umzusteigen: Künftig sollen die Mieterinnen und Mieter ihr Altglas zu zentralen Sammelstellen (den weißen, grünen und braunen Glasiglus) bringen.
In meiner Sprechstunde haben sich bereits wiederholt Bürgerinnen und Bürger gemeldet, die diese Umstellung unverständlich finden. Gerade für ältere und in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ist der Weg zu den Glasiglus oft unzumutbar lang. Zwar ist vorgesehen, künftig an mehr Orten im Bezirk Iglus aufzustellen – allerdings sind diese auch keine wirkliche Verschönerung für das Straßenbild.
Die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg hat bereits im Dezember einstimmig den Senat aufgefordert, die Umstellung rückgängig zu machen. Aus meiner Sicht sollte sie zumindest solange ausgesetzt und die alten Glascontainer wieder aufgestellt werden, bis eine Lösung gefunden ist, mit der alle Beteiligten leben können.

Lichtenberger Lehrer ist Pädagoge des Jahres

Die Auszeichnung „Lehrer des Jahres“ geht in diesem Jahr nach Lichtenberg: Robert Rauh lehrt Geschichte, Politikwissenschaft und Deutsch am Barnim-Gymnasium in Hohenschönhausen und wurde von seinen Schülerinnen und Schülern für den Preis vorgeschlagen, den er am 25. November erhielt.
Der deutsche Lehrerpreis wird seit 2009 jährlich von der Vodafone Stiftung Deutschland und dem Deutschen Philologenverband vergeben. In der Kategorie „Schüler zeichnen Lehrer aus“, einer von zwei Wettbewerbskategorien, nominieren Schülerinnen und Schüler der vergangenen Abschlussklassen besonders engagierte Lehrkräfte, die das verantwortungsvolle Miteinander von Schülern und Lehrern fördern. Eine Jury wählt aus den vorgeschlagenen Lehrerinnen und Lehrern die Gewinner aus.
Ich gratuliere Herrn Rauh sehr herzlich zu dieser Auszeichnung! Sie ist ein weiterer Beleg für die hervorragende Arbeit, die am Barnim-Gymnasium geleistet wird.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Barnim-Gymnasiums.

5. Stadtteiltag: Wirtschaft in Hohenschönhausen

Die Wirtschaft in Hohenschönhausen stand im Mittelpunkt meines 5. Stadtteiltages in diesem Jahr, den ich am 11. November gemeinsam mit dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses Ralf Wieland absolviert habe. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich der Wirtschaftsstandort Hohenschönhausen entwickelt und wie die Politik Rahmenbedingungen für eine positive Entwicklung schaffen kann.
Ausgangspunkt war ein Besuch der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG in Falkenberg. Am ehemaligen Standort des VEB Getränkekombinat Berlin produziert Coca-Cola seit 1991, viele der Beschäftigten kommen aus der unmittelbaren Umgebung in Neu-Hohenschönhausen. Zwar wird die schwarze Brause hier nicht komplett hergestellt – das genaue Rezept kennt man nur in der Konzernzentrale in Amerika – allerdings kann Coca-Cola in Falkenberg als einer der wenigen deutschen Produktionsstandorte auf eine eigene Wasserquelle zurückgreifen. Jede Flasche, die das Werk verlässt, enthält also echtes Falkenberger Wasser. Weiterlesen

APE Angewandte Physik und Elektronik GmbH ist Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2013

Feierlich wurde am 15. Oktober im Rathaus das „Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2013“ geehrt. Der Preis ist mit 1000 Euro dotiert, die alljährlich vom Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg e.V. zur Verfügung gestellt werden. Die Auszeichnung, die von Bezirksbürgermeister Andreas Geisel vorgenommen wurde, erhielt die APE Angewandte Physik und Elektronik GmbH, die ihren Firmensitz im ORCO-Gewerbehof in der Plauener Straße 163-165 hat. In diesem Jahr erreichten 28 Vorschläge das Bezirksamt, neun Unternehmen wurden von der Jury nominiert:

  • APE Angewandte Physik und Elektronik GmbH
  • chocri GmbH
  • Kino CineMotion Hohenschönhausen
  • KTF-Berlin GmbH
  • REWE Marcel Engels oHG
  • Sana Klinikum Lichtenberg
  • Tierpark Berlin-Friedrichsfelde GmbH
  • Trans BWG Umzüge GmbH
  • Wohnungsbaugenossenschaft „Humboldt-Universität“ eG

Ich gratuliere der APE GmbH zu dieser Auszeichnung! Besonders freue ich mich, dass nicht nur der Gewinner des Unternehmerpreises aus Hohenschönhausen kommt, sondern auch mehrere andere Hohenschönhausener Unternehmen für den Preis nominiert wurden. Das zeigt, dass Hohenschönhausen ein wichtiger Baustein des Wirtschaftsstandorts Lichtenberg ist.

Neueröffnung REWE-Markt Welsegalerie 1

Am 1. Oktober nahm ich gemeinsam mit Bezirksstadtrat Wilfried Nünthel an der Neueröffnung des REWE-Marktes in der Welsegalerie 1 teil. Der nach modernsten Maßstäben ausgestattete Markt ist eine wichtige Ergänzung für das Nahversorgungsangebot im Welsekiez. Weiterlesen

Impressionen vom Stadtteiltag

Bei sonnigem Sommerwetter bot mir mein vierter Stadtteiltag in diesem Jahr wieder viele Gelegenheiten, mit den Menschen in Hohenschönhausen ins Gespräch zu kommen. Angefangen im Frauenpunkt Courage, wo ich mich gemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg, Erik Gührs über die Entwicklung des im Frühjahr eröffneten Kiezcafes informierte, über Besuche bei Gewerbetreibenden in der Konrad-Wolf-Straße, die sich über eine mitgebrachte Rose freuten, bis zur stimmungsvollen Einweihung des neuen Brunnens am Allee-Center gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Andreas Geisel. Weiterlesen

4. Stadtteiltag

Mein vierter Stadtteiltag in diesem Jahr führt mich wieder in ganz verschiedene Ecken Hohenschönhausens. Gemeinsam mit dem Bundestagskandidaten der SPD Lichtenberg Erik Gührs bin ich zunächst beim Frauenpunkt Courage zu einem Hintergrundgespräch. Im Anschluss besuchen wir verschiedene Einzelhändler in der Konrad-Wolf-Straße, ehe wir gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Andreas Geisel an der Einweihung des neugestalteten Brunnens am Allee-Center teilnehmen. Das Sommerfest beim Spik e.V. und ein Infostand am Linden-Center runden den Stadtteiltag ab. Kommen Sie vorbei, ich freue mich auf Sie!

Hier die Termine im Einzelnen:

  • 10:30 Hintergrundgespräch beim Frauenpunkt Courage, Wartiner Straße 75 (nicht öffentlich)
  • 12:00 Besuch von Einzelhändlern in der Konrad-Wolf-Straße (öffentlich)
  • 14:00 Einweihung des neugestalteten Brunnens am Allee-Center (öffentlich)
  • 15:00 Sommerfest des Spik e.V. (nicht öffentlich)
  • 18:00 Infostand am Linden-Center (öffentlich)

SPD-Kinderfest im Orankebad

Bereits zum fünften Mal findet am Samstag, 3. August 2013, das Kinderfest im Orankebad statt. Traditionell am letzten Samstag der Sommerferien warten ab 11.00 Uhr u.a. eine Hüpfburg, Entenrennen und ein Malwettbewerb auf die kleinen und großen Besucher. Für das leibliche Wohl sorgen selbst gebackener Kuchen und Waffeln zu kleinen Preisen.
“Das Sommerfest im Orankebad hat sich zu einer schönen Tradition entwickelt. Für die Kinder ist es ein letzter Ferienhöhepunkt, bevor für sie der Ernst des Lebens wieder losgeht”, erklärt Erik Gührs, Direktkandidat der Lichtenberger SPD für den Deutschen Bundestag.
Das Kinderfest im Orankebad wird jährlich von der SPD Lichtenberg veranstaltet und hat sich bereits zu einem Publikumsmagneten entwickelt.
Neben Spiel und Spaß für die Kinder bietet es den Eltern Gelegenheit, mit Lichtenberger Politikern persönlich ins Gespräch zu kommen und ihre Probleme und Ideen zu äußern.

NSU-Terror und Aufarbeitung: Diskussion in Hohenschönhausen

Was sind die Lehren aus den Terroranschlägen des nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)? Welche neuen Erkenntnisse hat der Untersuchungsausschuss im Bundestag gebracht? Hat der Verfassungsschutz versagt? Und wie muss künftig mit Rechtsextremismus umgegangen werden?

Darüber diskutieren auf Einladung der SPD Hohenschönhausen am 17. Juli Eva Högl, Bundestagsabgeordnete und SPD-Obfrau im NSU-Untersuchungsausschuss, Erik Gührs, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Lichtenberger BVV und Bundestagskandidat und Bianca Klose von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus. Die Veranstaltung im Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel, Ribnitzer Straße 1B beginnt um 19 Uhr und wird von Wiebke Eltze von der Netzwerkstelle Licht-Blicke moderiert.

Der rechtsextremen Terrororganisation NSU fielen zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen zum Opfer. Nach Bekanntwerden der Mordserie im Jahr 2011 wurden unter anderem dem Bundesamt für Verfassungsschutz, mehreren Landesverfassungsschutzämtern und der Polizei Nachlässigkeiten, Aktenvernichtung, Ermittlungspannen und organisatorische Defizite vorgeworfen. Diese wurden von Untersuchungsausschüssen im Deutschen Bundestag und in mehreren Bundesländern untersucht. Am 6. Mai begann der Prozess gegen die einzige Überlebende der Gruppe, Beate Zschäpe.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien, Organisationen oder Gedankengut angehören oder nahestehen, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.